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Was kostet ein Rennrad und wie kann ich es finanzieren?

Was kostet ein gutes Rennrad? Diese Frage stellen sich angehende Rennradfahrer. Profi-Räder können bis zu 10.000 Euro kosten, was für nicht-Leistungssportler natürlich viel zu viel ist. Mit welchen Kosten Sie bei einem Einsteiger-Rennrad rechnen müssen und wie Sie Ihr Rennrad günstig finanzieren, erfahren Sie hier!

Eigenschaften eines Rennrads

Gerade Anfänger im Radrennsport sind mit den zahlreichen Ausstattungsmerkmalen schnell überfordert und wissen nicht, worauf Sie achten müssen. Grundsätzlich sind die folgenden Punkte hinsichtlich der Ausstattung Ihres Rennrades von Bedeutung:

Keine Federung

Rennräder haben in der Regel keine Federung, da sie für Strecken auf einem glatten Untergrund ausgelegt sind. Um die Flexibilität des Rennrads zu steigern, können breitere Reifen verwendet oder ein nachgiebigerer Rahmen verbaut werden.

Schmale Reifen

Typischerweise sind die Reifen der Rennräder zwischen 23mm und 25mm breit. Nur selten werden Reifen in einer Breite von 28mm verbaut. Dies betrifft vor allem Räder, die für lange Touren verwendet werden oder geländegängige Rennräder.

Sattel

Die Frage nach dem passenden Sattel kann erfahrungsgemäß nur sehr subjektiv beantwortet werden. Gerade wer längere Strecken mit dem Rennrad zurücklegen möchte, sollte auf einen straffen Sattel zurückgreifen, der die Sitzknochen besonders gut stützen kann.

Gangschaltung

Ob Nabenschaltung oder Zahnkränze, ob Campagnolo, Shimano oder Sram – Rennräder haben verschiedene Schaltungen. Die Auswahl der Schaltgruppe ist sehr individuell und sollte sich nach den persönlichen Bedürfnissen richten. Wer keine Erfahrungen mit Schaltungen hat, der sollte unterschiedliche Gangschaltungen austesten.

Rahmengröße

Wie bei anderen Rädern ist es auch bei Rennrädern wichtig, die richtige Rahmengröße zu wählen. Auch günstigere Rennräder lassen sich beim Händler in unterschiedlichen Rahmengrößen bestellen. Um die richtige Rahmengröße zu ermitteln multiplizieren Sie einfach Ihre Beinlänge mit dem Faktor 0,66.

Leichtigkeit

Im Vergleich zu anderen Fahrradtypen haben Rennräder einen leichten Rahmen. Günstigere Rennräder haben häufig einen Rahmen, der aus Aluminium besteht. Neuere Rahmen werden vermehrt aus Carbon gefertigt. Zuvor waren Rahmen vor allem aus Stahl, aber auch aus Titan gefertigt.

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Was kostet ein Profi-Rennrad?

Die Preisspanne für Rennräder ist breit gefächert und reicht von gebrauchten Rädern für unter 100€ bis zu neuwertigen Rennrädern, welche bei 4.500€ beginnen. Preise für Profirennräder liegen bei 10.000€ und mehr. Ein gutes und vergleichsweise günstiges Rennrad, z. B. ein Fitnessrad, kostet ungefähr 1.000 bis 1.500 Euro. Wie viel sollte ich investieren, um ein Rennrad in guter Qualität zu besitzen?

Preisklasse Beschreibung
bis 750 € Rennräder für Freizeit-Radfahrer, die auf eine vielseitige Nutzung ausgelegt sind. Die meisten Rennräder in diesem Preissegment bieten 16 bis 27 Gänge und haben Rahmen aus Aluminium oder Stahl. Die Reifen und Räder sind robust und eher schwer.
bis 1.500 € Rennräder, die sowohl Aluminium- als auch Carbonrahmen haben. Tipp: den High-End-Aluminium-Rahmen dem Carbonrahmen vorzuziehen, ermöglicht es mehr Geld in andere Komponenten des Rads zu investieren.
bis 3.000 € Räder in dieser Preisgruppe sind bereits relativ leicht. Weil die Schaltung hochwertig ist, steigert sich die Performance. Bei Rennrädern dieser Kategorie sind der Rahmen sowie die Gabel zumeist aus Carbon.
bis 4.500 € Kategorie der High-Tech-Rennräder. Diese haben ein noch geringeres Gewicht und die Laufräder sind aerodynamischer. Standardmäßig verfügen sie über eine Kombination aus 11er Kassette und Zweier-Kurbel. Auch bereits elektrische Schaltungen sind zu finden. Rahmen, Gabel und Laufräder sind aus hochwertigem Carbon gefertigt.
ab 4.500 € Hierbei handelt es sich um Räder für Profis. Die Unterschiede in Bezug auf die Performance werden immer geringer. Nur wer das Geld wirklich übrig hat und tatsächlich im Profisport unterwegs ist, sollte über den Kauf eines solch teuren Rads nachdenken.

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Die wichtigsten Fragen zur Rennrad-Finanzierung

Rennräder gibt es in verschiedenen Preisklassen. Von etwa 800 Euro für Einsteigermodelle bis hin zu High-End-Rennrädern ab 4.500 Euro reicht die Preisspanne. Entscheidend für die Höhe des Kaufpreises ist vor allem das Material. Carbon ist im Vergleich zu Aluminium deutlich teurer. Zudem ist die Ausstattung des Rades preisbestimmend, d. h. welche Komponenten sind in welcher Qualität gegeben (z. B. Gangschaltung und Rahmen).

Fahren Sie schon länger Rennrad und gehen Sie regelmäßig auf Touren oder haben Sie das Rennradfahren gerade erst als Hobby entdeckt? Diese und weitere Fragen sollten Sie sich vor dem Kauf stellen. Darauf aufbauend können Sie entscheiden, ob ein Einsteigermodell für Sie geeignet ist oder ein hochwertigeres Rennrad mit besserer Performance lohnend ist.

Bevor Sie sich für ein bestimmtes Rennrad entscheiden, sollten Sie die Angebote mehrere Fahrradhändler vergleichen. Prüfen Sie genau, in welchem Verhältnis der Preis zur angebotenen Leistung steht und ob Ihr Wunschrad bei unterschiedlichen Händlern zu verschiedenen Preisen erhältlich ist. So sparen Sie letztlich bares Geld.

Wer für ein Rennrad mehrere tausend Euro ausgibt und die große Summe auf vertretbare Raten verteilen will, der kann einen Ratenkredit zur freien Verwendung oder eine Händlerfinanzierung abschließen. Ihr Vorteil bei einem Kredit: sie sind nicht an die Kreditgeber des Händlers gebunden, sondern können zwischen einer Vielzahl von Kreditvergabepartnern frei wählen. Zudem können Sie dank des externen Kredits als Barzahler auftreten und dadurch häufig von Rabatten profitieren.

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