Kieferorthopädische Behandlungen können in der Haushaltskasse schnell mit vierstelligen Euro-Beträgen ins Gewicht fallen. Eine Zahnzusatzversicherung für Kieferorthopädie zahlt in der Regel nur dann, wenn zum Abschluss des Vertrages keine entsprechende Vorerkrankung vorlag. Zudem muss durchschnittlich eine Wartezeit von etwa 8 Monaten eingehalten werden. Wird die zahnärztliche Therapie früher notwendig, zahlt die Zusatzversicherung nicht. Ein guter und günstiger Weg, die kieferorthopädische Behandlung zu bezahlen, ist ein Privatkredit für Ihren Zahnersatz über smava. Kleinkredite ab 1.000 Euro sind hier ebenso möglich wie Kreditbeträge von 10.000 Euro und mehr. Die Laufzeit können Sie selbst wählen und so auch die Höhe der monatlichen Rate bestimmen. Der Kreditrechner zeigt Ihnen an, wie hoch der Zinsaufwand ist. Als Verwendungszweck wählen Sie einfach „freie Verwendung“. Wünschen Sie einen zusätzlichen finanziellen Puffer, können Sie den Kreditrahmen auch höher wählen als den Betrag, den Sie für die kieferorthopädische Behandlung aufbringen müssen.
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Hinweis
Die Kosten für den Kieferorthopäden können Sie als außergewöhnliche Belastungen von der Steuer absetzen. Voraussetzung dafür ist, dass die Behandlungskosten die zumutbare Eigenbelastung überschreiten. Wie hoch diese sind hängt u. a. von der Höhe Ihres Einkommens, dem Familienstand und der Anzahl der Kinder im Haushalt ab.